Ich interessiere mich
fuer ein Schreibtisch-Stehpult,
das bei Rueckenproblemen hilft


Integrationszentrum
in
Heidelberg

Neue Zeiten
Edingen-Neckarhausen e.V.

Gespraechspartner:
Dipl.-Ing. Grigori Gromyko
Tel.: 0621 - 1568152

Post:
Gromyko
U4-27
68161 Mannheim




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PC- F a r b diagnostik
PC-
F a r b therapie

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Erlebnisberichte:

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Patient A.S., 14 Jahre alt. Ab dem achten Lebensjahr wird er jedes Jahr stationaer in Krankenhaus wegen Epilepsie behandelt. Bei der Untersuchung wird der Epilepsieherd klar bestaetigt. Er nimmt morgens und abends Sedativpraeparate. Bei der FARBTHERAPIE - Diagnose wird der Epilepsiebefund bestaetigt. Er wird mit der FARBTHERAPIE "Gehirn" behandelt. Nach der ersten der Therapiesitzung kam es noch zu einem Anfall. Nach der zweiten FARBTHERAPIE-Sitzung hatte er keine Anfaelle mehr.

Daraufhin wurde mit der FARBTHERAPIE-Sitzung "Rueckenmark" begonnen. Bei der Untersuchung in Krankenhaus zwei Monate nach der Behandlung war kein Epilepsieherd mehr feststellbar. Innerhalb von einem Jahr trat kein Anfall mehr auf, die antikonvulsiven Praeparate wurden abgesetzt, die Kopfschmerzen verschwanden. Der Patient ist aktiv und weniger fuer Erkaeltungen abfaellig.

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Patient M.S., 42 Jahre alt. Die Diagnose lautet: schwerer Bandscheibenvorfall des 3-5. Halswirbels. Es wird eine eilige operative Behandlung vorgeschlagen. Nach 3 FARBTHERAPIE-Sitzungen "Rueckenmark" sind die Schmerzen in der Lende und nach 5 Sitzungen das Hinken verschwunden. Nach 8 Sitzungen wurde die Empfindungsfaehigkeit in den unteren Extremitaeten wiederhergestellt. Der Patient wurde bis heute nicht operiert. Er hat keine Beschwerden. Er spielt Basketball.

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Patientin S.S., 46 Jahre alt, Diagnose: Basedow' Krankheit, hatte nach einer Operation im Jahre 1989 einen Rueckfall 1999. Sie macht eine Substitutionstherapie. Es wird eine nochmalige Operation angeboten. Daraufhin unterzieht sie sich zwei FARBTHERAPIE-Sitzungen: "Schilddruese" und "Gehirn" und beendet die Substitutionstherapie. Bei einer Kontrolluntersuchung bestand keine Notwendigkeit eines Operation Angriffes mehr. Und so ist es bis heute.

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Patient V.B., 58 Jahre alt. Diagnose lautet: Staendiges Ohrenklingen, Reizbarkeit, Schwindel, Uebelkeitsanfaelle. Die viermonatige stationaere Behandlung verlief ergebnislos. Nach 4 FARBTHERAPIE-Sitzungen fuer das "Ohr" sind Tinitus (Ohrenklingen), Schwindel und Uebelkeitsanfaelle verschwunden. Zur Zeit ist das Befinden befriedigend, die Anfaelle sind innerhalb von 7 Monaten nicht wieder aufgetreten. Ein weiterer Kursus wurde nicht durchgefuehrt.

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Patientin D.M., 16 Jahre alt, war in endokrinologischer Abteilung mit der Diagnose Zuckerkrankheit der 1. Art in Behandlung; die hatte schwere Form und labilen Ablauf. Zucker-, Polyneuro-, Retinopathie. Die Zuckerwerte im Blut: bis zu 28,4 mmol/l. Bekam Insulin - 24 prolongierte und 28 einfache Einheiten. Hat Farbtherapie auf das Kopfgehirn bekommen. Schon nach fuenf Prozeduren ist das Niveau des Blutzuckers bis zu 7-9 mmol/l gesunken.

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Patient R.S., 23 Jahre. War in endokrinologischer Abteilung mit der Diagnose Zuckerkrankheit 1. Art in Behandlung; die Krankheit hatte schwere Form und labilen Ablauf. Zucker-, Polyneuro-, Retinopathie. Die narkotische Abhaengigkeit hat sich entwickelt. Die Zuckerwerte im Blut betragen 10-17 mmol/l., der Patient bekam Insulin bis zu 40 Einheiten pro Tag. Nach fuenf FT-Kursen ist der Blutzucker bis zu 5 mmol/l gesunken., was durch die Symptomen der Lipoglykoemie begleitet wurde, dann pendelte sich der Blutzucker auf das Niveau von 7-8 mmol/l ein. Dies erlaubte, die Insulindosis herabzusetzen. Das Abstinenzsyndrom hat sich bedeutend verringert.

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Patient M.A., 9 Jahre alt. Die Diagnose lautet: Enurese (unwillkuerliches naechtliches Bettnaessen, 3-4 Male taeglich). Hat die Behandlung auf das Gehirn und die Harnblase bekommen. Nach der vierten Sitzung geschieht unwillkuerliches Harnlassen ein Mal alle 4 Tage.

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Patientin B.N., 14 Jahre alt. Die Beschwerden ueber die Abwesenheit der Regelblutung 1,5 Jahre lang, von psychischer Anorexie und dem Hypothyreoidismus begleitet. Nach 2 Behandlungszyklen auf das Kopfgehirn kam nach 3 Wochen die Regelblutung.

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Patient M.M., 23 Jahre alt. Hat Beschwerden ueber die sekundaere sexuelle Schwaeche aus dem Grund der narkotischen Abhaengigkeit in der Remissionsstufe; die Abstinenzerscheinungen sind maessig. Nach der Farbtherapiebehandlung auf das Kopfgehirn wurden Libido und Potenz wiederhergestellt, die Abstinenzerscheinungen haben sich bedeutend verringert.

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Patientin V.M., 50 Jahre alt. Wurde vom Hausarzt wegen der myokarditischen Kardiosklerose mit den Rhythmusuebertretungen beobachtet: Extrasystole, Sinustachykardie. Waehrend der Diagnostik mit dem "Strannik" wurden die Daten bestaetigt, ausserdem wurde das Defizit des Kalziums festgestellt. Nach der Farbbehandlung auf das Kopfgehirn, das Herz und den Kreislauf der Mikroelemente hat sich der Zustand bedeutend verbessert, die Rhythmusuebertretungen sind vollstaendig verschwunden.

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Patientin P.O., 45 Jahre alt, bei der Farbdiagnostik wurden die pathologische Signalen von der Leber und der Gallenblase. Bei der Ultraschalluntersuchung wurde des Gallensteinleiden erst mal in Lebenszeit entdeckt.

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Die Patientin B.O., 37 Jahre alt, durch die Farbdiagnostik wurden die Pathologie der Schilddruese und die Zuckerkrankheit diagnostiziert. Die Laboranalysen haben die Diagnose bestaetigt. So wurden bei der Kranken die Zuckerkrankheit und die Senkung der Funktionen der Schilddruese entdeckt.

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Patientin A.S. 53 Jahre alt, wurde vor 20 Jahren mit der Diagnose Sarkom des Juing operiert, hatte zwei Kurse der radialen Therapie, hat seit 1993 die zunehmende Schwaeche in den Beinen, die zur vollstaendigen Unbeweglichkeit und dem vollen Verlust der Empfindlichkeit in den unteren Extremitaeten fuehrte, die Funktion der Organe des kleinen Beckens ist intakt. Die Diagnose lautet: Enzephalomyelitis des Rueckenmark mit der Uebertretung der Rueckenblutzirkulation.

Die Patientin begann mit der Farbtherapiekur fuer "Rueckenmark" + ODS. Nach der zweiten Sitzung haben die staerksten Schmerzen in den Beinen eingesetzt, die sich nicht durch die Schmerzmitteln behandeln liessen. Die nachfolgenden Sitzungen haben das Schmerzsyndrom verringert. Nach drei Kursen der Behandlung (Rueckmarke, ODS, PNs) kann die Patientin gut auf den Beinen stehen und Schrittbewegungen machen. Die Behandlung wurde mit dem "Gehirn" fortgesetzt. Zur Zeit kann sie sich selbstaendig in der Wohnung bewegen und sich vollstaendig bedienen.

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Patient R.V., 19 Jahre. Im Alter von 14 Jahren wurde die folgende Diagnose gestellt: Leukoenzephalitis des Rueckmark. 5 Jahre lang sass er buchstaeblich auf der Bank neben dem Haus. Die frueher durchgefuehrte Therapie in verschiedenen Kliniken war ohne Effekt. Die Strannik-Diagnose: Enzephalomyelitis des Rueckenmark. Hat FT (Farbtherapie) fuer "Kopfgehirn" und "Rueckenmark" angewendet. Nach den ersten zwei Sitzungen der Therapie bekam der Patient einen riesigen Wunsch zu laufen. Er fing an, sich aktiver zu bewegen. Nach den zwei absolvierten FT-Kursen ueberwindet er bis zu 15 km zu Fuss.

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Patientin J.K., 10 Jahre alt. Sie ist ab fuenfjaehrigem Alter auf Invaliditaet mit der Diagnose: Epilepsie. Bis zu 10 Anfaelle taeglich, Kopfschmerzen trotz der Einnahme der Sedativpraeparate. Nach dem ersten FB-Kurs "Kopfgehirn" hatte sie keine Epilepsieanfaelle mehr, nimmt auch keine Sedativpraeparate mehr. In 2001 hat sie einen nochmaligen prophylaktischen FT-Kurs gemacht. Seitdem hat sie keine Epilepsieanfaelle. Bei der klinischen Untersuchung ist der klar lokalisierte Herd verschwunden, der frueher bei allen Untersuchungen von Jahr zu Jahr staendig festgestellt wurde. Die Invaliditaet wurde aufgehoben.

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Patientin E.A., 43 Jahre alt. Diagnose lautet: Hernie der 3-4 Halswirbel und der 6-7-8 Brustwirbel. Die Uebertretung der Empfindlichkeit und Plegie der linken unteren und oberen Extremitaet, die Stoerung der Empfindungsfaehigkeit und Schmerzenirradiation im Hueftnerv, mit der Funktionsstoerung des linken Beines. Hat FT (Farbtherapie) fuer das "Rueckenmark" gemacht, dann FT "Peripheres Nervensystem". Rueckenschmerzen sind verschwunden, die Empfindlichkeit der linken Seite des Brustkorbes ist wiederhergestellt, das Hinken und die Schmerzenirradiation im Hueftnerv sind verschwunden. Zur Zeit arbeitet sie als Autofahrer.

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Patientin Ju.A., 44 Jahre alt, wurde 1987 anlaesslich diffuser toxischer Kropf der 3. Stuffe operiert. 1999 gab es einen Rueckfall. Autoimmuntherioidite. Sie bekam Substitutionstherapie L-Teroxin und Merkasolil. Das Niveau der Hormone war staendig unter 0.16. Einen Monat nach der FT "Schilddruese" und "Kopfgehirn" stieg bei der Kontrollueberpruefung das Niveau der Hormone auf 4,1.

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Patient S.O., 44 Jahre alt, hat die Invaliditaet seit drei Jahren mit der Diagnose: Hernie der 3-4 Halswirbel und Wirbelgleiten. Er bewegt sich mit Hilfe vom Stock und hat staendig Wirbelschmerzen in Lendenwirbelsaeule. Weitere Symptome: die Stoerung der Empfindungsfunktion, das Hinken, die Stoerung der sexuellen Funktion, kann nicht lange sitzen. Nach der FT (Farbtherapie) fuer das "Rueckenmark" und FT "Perypheres Nervensystem" ist die Empfindungsfaehigkeit wiederhergestellt und Schmerzen der Lendenwirbelsaeule sind verschwunden. Nach dem ersten FT-Kurs laeuft der Patient ohne Stock, nach dem zweiten FT-Kurs wurde er wieder sexuell aktiv und faehrt wieder Auto. Die Invaliditaet wurde aufgehoben. Der Gesundheitszustand ist gut ein Jahr nach der Behandlung.

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Patientin Ò.P., 42 Jahre alt. Ihr wurde die Operation der Uterusentfernung aufgrund der Endometriose im September 1999 empfohlen. Die F-Diagnose ist auch Endometriose. FT-Kurs "Gebaermutter und Gebaermutteranhang", dann "Eierstock". Die nochmalige Besichtigung des Frauenarztes mit diagnostischer Abschabung zeigt keine Endometriose. Es besteht keine Notwendigkeit der operative Behandlung mehr. Die Frauenarztbesichtigung nach dem wiederholten FT-Kurs zeigt die komplette Genesung. Bis heute ist das Befinden befriedigend. Es gibt keine Beschwerden.

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Patient A.P., 42 Jahre alt, wird 1,5 Jahre lang mit der Diagnose Plexusneuritis der rechten Seite behandelt. Die Bewegungen der rechten Hand sind eingeschraenkt, die Hand befindet sich in der gebeugten Lage (Streckdefizit), die Bewegungen des Schultergelenks sind eingeschraenkt, die Hand kann nicht hoeher der Schulterlinie gehoben werden. Ein Tag nach der 3. Sitzung des FT-Kurses "Rueckenmark" (alle drei Sitzungen erfolgten gleich nacheinander) erlangt die rechte Hand die volle Streckung, die Bewegungen des Schultergelenks sind im vollen Umfang moeglich. Nach der Vollendung des FT-Kurses folgt die volle Rehabilitation.

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Patienten S.T. und Å.Ò. (Ehepaar). Innerhalb von 10 Jahren trat die Schwangerschaft nicht ein. Das Problem des Mannes ist Oligospermie, die Probleme der Frau sind endometrioide Ovarialzyste und die Veraenderung der Schleimschicht der Eierstoecke. Die folgende Behandlung wurde durchgefuehrt: FT-Kurs "Vorsteherdruese" und Eiweisskreislauf bei dem Mann, FT-Kurs "Eierstock", "Gebaermutteranhang" und "Ovarium" und "Kopfgehirn" bei der Frau. Zwei FT-Therapiekurse mit der dreimonatigen Pause dazwischen waren erforderlich. Die Schwangerschaft endete mit der Geburt durch das Kaiserschnitt, das gesunde Maedchen mit dem Gewicht von 3900 wurde geboren.

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Patientin S. Ò., 28 Jahre alt. Die Blutung aus den sexuellen Wegen dauerte acht Monate lang, die Patientin wurde oft hospitalisiert, mehrfache Abschabungen der Gebaermutterschleimhaut sowie die konservative hormonale Therapie blieben ohne Erfolg. Blutungen wechseln sich mit dem Blutschmieren. Die stark gepraegte Anaemie als Begleiterscheinung: die Erythrocytesmenge betraegt 2,8 Mio. Nach der Diagnostik wurden FT-Kurse "Eierstock", "Gebaermutteranhang" und "Ovarium" empfohlen, je zwei Sitzungen pro Tag. Nach den ersten Sitzungen haben die Ausscheidung der Blutklumpen und die Blutung aus den sexuellen Wegen aufgehoert. Nach 4 Sitzungen hat das Blutschmieren aufgehoert. Menses regulierte sich, der Zyklus wurde nach zwei Monaten nach der Behandlung wieder stabil. Es gibt keine Beschwerden mehr.

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Patientin V.T., 42 Jahre alt, Chirurgin. Die allergische Reaktion auf die Handschuhe trat auf. Es stellte sich die Frage nach einem Berufswechsel fuer die Chirurgen mit 20-jaehriger Arbeitspraxis auf. Der Oedem, stark ausgepraegte Hypermimie der Haende und Juckreiz, der sogar durch die Behandlung mit den hormonalen Mitteln im Ablauf von 1,5 Jahren nicht abgenommen hat. Bei FT wurde die folgende Diagnose gestellt: erythema exsudativum multiforme. Nach der fuenften Sitzung von FT-Kursen "Haut" und "Leber" sind die Roetung und der Juckreiz verschwunden, der Oedem hat sich verringert. Zur Zeit operiert die Aerztin ohne Probleme. Innerhalb von acht Monaten wurde kein Rueckfall festgestellt.

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